Mein Angebot im Überblick

 

 

„Dienst ist der höchste Gottesdienst.
Dienst ist der Gottesdienst, den Ihr dem Gott im Herzen eines jeden darbringt.“
(Sathya Sai Baba)

 

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☼   Klassisches Besprechen  („Gesund-Beten“) – Die alte Kunst –
       ⇒ je schneller nach Ausbruch des Symptoms, umso besser – z.B. Gürtelrose, Hautprobleme
☼       Verbrennungen („den Brand segnen“), Wundheilung und mehr …

☼   Heilströmen

☼   Lebensberatung

☼   Lebens-Unterrichtung und Lebens-Begleitung

☼   Sterbe-Unterrichtung und Sterbe-Begleitung

 

Ich biete keine Fernbehandlungen an ! Persönliches Erscheinen ist erforderlich !

 

Durch ein bisher sehr reiches und erfülltes Leben voller Erfahrungen, Höhen und Tiefen hat sich als ein roter Faden stets die Suche nach meiner Aufgabe hier auf Erden gezogen. Schon als Kind suchte ich Gott nicht „zu erlernen“ oder „mit dem Kopf zu verstehen“, sondern im Herzen zu erfahren. Dazu sagte der indische Weise folgendes:

 

HERZ UND VERSTAND

„Der Verstand fürchtet sich ständig. Im Grunde fürchtet er sich nur vor einem: dem Herzen. Denn der Verstand ist im Körper eigentlich nur als Hilfsdiener eingesetzt, doch hat er es geschafft, zum Geschäftsführer zu werden.
Das Herz, das eigentlich der Meister sein sollte, hat sich nicht darum gekümmert und hat nicht in die Situation eingegriffen. Es hat dem Denken erlaubt, der Anführer zu bleiben. Der Verstand ist sich darüber bewusst, dass jeden Moment, in dem das Herz es will, seine Vorherrschaft vorbei sein wird. Wann immer also das Herz spricht, fürchtet sich der Verstand.

Das Denken fürchtet sich sehr vor Liebe und Vertrauen. Es fürchtet sich vor allem, was mit dem Herzen zu tun hat, denn die Herrschaft des Denkens ist nicht seine Natur. Natürlicherweise ist das Herz der Meister.

Das genau ist das Problem: Da sich das Herz der eigenen Führung uneingeschränkt sicher fühlt, behauptet es seine Position nicht. Das scheint gar nicht nötig zu sein. Jedes Herz weiß innen, dass die Gedanken sofort auf die Seite geschoben werden können.
Genau wie der Verstand weiß, dass er eigentlich nur ein Gehilfe für das Herz ist.

Wenn also das Herz etwas sagen möchte, dann erzittert das Denken. Es möchte, dass das Herz völlig abgestorben ist.
Der Verstand möchte, dass der Mensch völlig herzlos lebt.
Und es ist ihm über die ganze Welt hinweg gelungen, die Menschen vollkommen herzlos zu machen.

Doch hin und wieder flüchten einige Menschen aus der Sklaverei des Denkens und beginnen,
die Rechte ihres Herzens durchzusetzen.
Das ist die größte Revolution, die du tun kannst, die Revolution des Herzens gegen das Denken.“

                                                                                                                                                                                                                   (Osho)

 

Auf meinem langen spirituellen Weg ist mir langsam und stetig eine gewisse Gabe geschenkt worden. Meine geistige Führung hat mich gefordert und geformt, damit ich heute anderen Menschen in Not beistehen kann und ihnen als Werkzeug und Diener der Höchsten Quelle eine Verbindung ermöglichen kann, aus der ihnen Heilströme zufließen können. Der Beistand durch Zuhören, Gebete und Heilströmen erstreckt sich nicht nur auf Heilungsunterstützung bei körperlichem und seelischem Ungleichgewicht, sondern auch auf die Begleitung von Sterbeprozessen (siehe hierzu auch den Beitrag über das „Leben mit dem Tod“ und „Nach dem Tod“ unter der Rubrik „Über Gott und die Welt“).

Geistige Heilung verstehe ich als einen Impuls, eine „feinstoffliche“ Information, die zur Selbstheilung oder Selbstregeneration des Empfangenden führen kann. Als Heilkraftanbieter haben wir nur die Möglichkeit, diese göttlich universelle Energie anzubieten. Annehmen und nutzen kann sie nur der Heilungssuchende selbst. Das kann man sich so vorstellen, als wenn die „Göttliche Quelle“ das Kraftwerk ist und der Heilungssuchende die Glühlampe, die den Strom aus dem Kraftwerk dringend benötigt, um wieder hell leuchten zu können. Wie ein Stromkabel zwischen Kraftwerk und Glühlampe stellt sich der Heiler als Leiter für den Energiefluss zur Verfügung und verbindet beides miteinander.

Ich selbst kann nicht heilen! Alles kommt aus der Gnade der Göttlichen Quelle.

Auch die berühmtesten Heiler der Welt sind nicht in der Lage, alles und jeden zu heilen. Die Chance auf eine sofortige und vollständige Heilung ist statistisch gesehen eher weniger groß, jedoch sind deutliche Besserungen oder auch schrittweise leichte Verbesserungen möglich.

Die Auffassung „Heiler, mach du mal und ich mach nichts“ wird selten mit dauerhaftem Heilungserfolg belohnt.

Der Heilungserfolg hängt vielmehr damit zusammen, wie sich der Patient mit der Herausforderung seiner Persönlichkeit, seines Lebens, durch die Krankheit auseinander setzt. Hier kommt der gewichtige Punkt der Eigenverantwortlichkeit ins Spiel. Die Krankheit geht oftmals einher mit bestimmten Konflikten (innerliche wie äußerliche!), die sich im Leben des Patienten darstellen und denen keine Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Je mehr nun der Patient selbst dazu beiträgt, diese Konflikte seines Lebens anzuschauen und ihnen die Möglichkeit gibt, sich aufzulösen, desto höher und dauerhafter ist die Erfolgsquote. Die Mitarbeit des Patienten (innere Themen ansehen, Konflikte lösen, Verzeihung leisten oder auch erbitten, sich selbst erkennen lernen) erscheint mir bei der geistigen Heilarbeit ein wesentlicher und grundsätzlicher Bestandteil zu sein. Hierzu gehört eine gewisse Lebens-Unterrichtung durch individuelle Gespräche, die dem Klienten vermittelt, was die Kernaufgaben in seinem Leben sind und wie sie angegangen und gemeistert werden können. Je mehr Klarheit in die ungelösten Konflikte kommt, die wir gerne unter den Teppich kehren und nicht anschauen wollen, desto besser kann die geistige Heilenergie wirken.

“Heilung kann nicht konsumiert werden. Das ist keine automatische Alles-wird-wieder-gut-Maschinerie. Heilung bedarf der aktiven heilsamen Mitarbeit des Patienten. Sie beginnt mit der Bereitschaft, Heilung überhaupt für möglich zu halten. Der nächste Schritt ist, Heilung wirklich zu wollen.”

(Zitat Dr. med. Wolf Schriewersmann, aus dem Buch “Spirituelle Medizin, Heilen mit der Kraft des Geistes” von Otmar Jenner)

 

Medizin-Buddha2 (2)

 

 

Hiermit weise ich ausdrücklich darauf hin, daß meine Tätigkeit die  Behandlung durch Ihren Arzt oder Heilpraktiker nicht ersetzt! Auch Ihre verordneten Medikamente müssen unbedingt wie gewohnt eingenommen werden, bis die eingetretenen Verbesserungen eine Umstellung durch Ihren Arzt oder HP ermöglichen! Die von mir in jedweder Form übertragenen Energien dienen ausschließlich dazu, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, um eine Genesung zu unterstützen. Insofern ist diese Heilunterstützung mittels der universellen Energien immer auch als eine Förderung des Heilungsprozesses auf der feinstofflichen Ebene zu verstehen.

Hierzu weise ich noch darauf hin, daß die medizinischen Schul- und Lehrwissenschaften keine Feinstofflichkeit bzw. Geistige Welt kennen und diese als nicht existent ablehnen, woraus sich ebenfalls ergibt, daß jede Arbeit auf diesem Feld generell als wirkungslos angesehen wird. Trotz der großartigen Erkenntnisse der Quantenphysik findet in der gängigen Wissenschaft noch kein übergreifendes Umdenken statt, welches eine geistige Welt und feinstoffliche Vorgänge akzeptiert.

Abschließend muss ich noch darauf hinweisen, daß ich Menschen, die sich in psychiatrischer Behandlung befinden oder Psychopharmaka nehmen, nicht als Klienten annehmen kann, ebenso keine Personen mit Drogenabhängigkeit. Meine Tätigkeit ersetzt keinen Arztbesuch oder eine ärztliche Behandlung, sondern kann sie helfend unterstützen.

Natürlich bin ich für jeden, der sich in einer momentan schwierigen Gefühlslage befindet und sich emotional oder mental schlecht fühlt, ansprechbar und versuche, ihm aus der misslichen Befindlichkeit heraus zu helfen.

 

Die Errungenschaften der modernen Medizin sind außerordentlich groß und die Forschung steht nicht still. Die technischen Möglichkeiten z.B. bei künstlichen Gelenken und in der Krebsbehandlung sind in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich verbessert worden, um den Menschen zu helfen und eine optimale Versorgung zu bieten. Dabei haben mittlerweile viele Mediziner erkannt, daß sich ein Zusammenspiel der klassischen Medizin mit Methoden der seelisch-geistigen Heilunterstützung absolut förderlich auf die Genesung auswirkt. Künftig werden sich immer mehr Forschungen auch auf den Bereich der geistigen Heilströme erstrecken. Da dieses Gebiet noch in den Kinderschuhen steckt, benötigt es mutige Mediziner, die zu Feldversuchen bereit sind und sich seriösen Anwendungen öffnen. Dann könnte vielleicht die Übertragung geistiger Energie bald wie schon in anderen Ländern bei Rehabilitationsmaßnahmen oder in Krankenhäusern als Heilungsunterstützung angeboten werden. Es geht hier darum, die Mediziner auf einer Ebene zu unterstützen, für die sie aufgrund ihrer hohen Arbeitsleistung und Belastung keine Zeit mehr finden.

Nun noch ein Wort zum finanziellen Aspekt meiner Arbeit:

 

ChristusIkone

 

Die universelle Lebensenergie ist ein unerschöpflich fließendes Geschenk aus der höchsten Quelle, deshalb ist sie auch mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen oder zu bezahlen. Es ist aber üblich, dem geistigen Heiler die zeitlichen Aufwendungen finanziell auszugleichen. Geld ist eine moderne Energieform in dieser materiellen Welt und stellt somit einen adäquaten Ausgleich her, damit der Empfänger nicht in der Schuld des Heilstromvermittlers stehend verbleibt. Ich habe mich entschlossen, kein festes Honorar für meine Bemühungen zu verlangen. Ich arbeite auf Spendenbasis, d.h. jeder gibt das, was er geben kann und was ihm die Heilarbeit (göttliches Werken und Wirken!) wert ist. Es kommt also auch auf die innere Einstellung an, mit der man seine Wertschätzung ausdrückt. Da ich häufig danach gefragt werde, gebe ich hier gerne einen Anhaltspunkt: man kann das geben, was man für sich selbst als Stundensatz erhält oder verlangt.

 

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